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am 10.10.2020 von Peter Tümmers von Schoenebeck

Corona unter Kontrolle? DAS ENDE DER ILLUSION - Ein Alternativplan

Peter Tümmers analysiert bisherige Corona-Strategie aus soziologischer Sicht und stellt Alternativplan vor

Peter Tümmers analysiert aus soziologischer Sicht mittels der Methoden „Strategie-Logik“ und „Lazarus-Stressmodell“ die bisherige Coronastrategie, die streng genommen gar keine Strategie ist, weil ein realisierbares Ziel fehlt. Nachfolgend wie eine echte Strategie aussehen könnte.

Der Herbst beschreibt einen Wendepunkt in der deutschen Corona-Strategie. In wenigen Tagen steigen die Infektionszahlen bei zugleich disziplinierter deutscher Bevölkerung rasant an. Maßnahmen wie das Beherbergungsverbot gleichen bürokratischen Verzweiflungstaten. Es ist das Ende der Illusion. Und das Ende der kurzen Herrschaft der Virologen in der Politik. Die Corona-Krise ist mehr als ein medizinisches Problem, es ist ein gesamtgesellschaftliches. Peter Tümmers analysiert aus soziologischer Sicht mittels der Methoden „Strategie-Logik“ und „Lazarus-Stressmodell“ die bisherige Coronastrategie, die streng genommen gar keine Strategie ist weil ein realisierbares Ziel fehlt. Es ist bislang lediglich eine gut organisierte Verzögerungstaktik. Dies zwar hocherfolgreich, doch nun müßte der Wechsel vom Verzögern ins Gestalten erfolgen. Sonst verlieren wir als Gesellschaft. Nachfolgend wie eine echte Strategie aussehen könnte...


👉 Peter Tümmers von Schoenebeck ist Consultant von ICO ImpulseConsult Oberstdorf und Coach für interkulturelles Management

Jeder Erfolg produziert sein eigenes Scheitern. Man muss nur lange genug an einem einmal eingeschlagenen Weg festhalten. Die Eindämmung zu Beginn der Pandemie war dank deutscher Gründlichkeit erfolgreich. Nun sind strategische Lösungen gefragt, nicht nur taktischer Zeitgewinn, der im Grunde ja ein Zeitverlust ist. Als Strategie (vom griechischen Stratos = Heer, also: Heerführung) bezeichnet man ein Bündel von Maßnahmen die auf ein Ziel ausgerichtet sind. Eine Strategie ohne Ziel bringt keine wirkliche Lösung.


💪 Strategie-Logik

Ein Ziel muss dabei Gütekriterien erfüllen. Es muss u.a. grundsätzlich möglich und konkret machbar sein. Das hört sich ähnlich an, ist aber ein Unterschied. Zum Beispiel: Der Flug zum Mars ist zwar grundsätzlich möglich aber aus heutiger Sicht nicht konkret machbar. Die aktuelle Strategie der Bundesregierung, das Virus auszulöschen, ist weder möglich noch machbar. Ergo verfolgen wir auch keine wirkliche Strategie, auch wenn die Politik das so nennt. Die Verzögerungstaktik hat uns Luft verschafft und stößt in diesem Herbst an ihre Grenzen.
Die Gesundheitsämter sind aktuell mit der absurden Aufgabe beschäftigt, jede einzelne Infektion zurückverfolgen. Über 50 Neuinfizierte pro 100.000 Einwohner am Tag gelten als bedenklich. Nicht etwa, weil dann das Virus gefährlich wird, sondern weil die Gesundheitsämter dann mit dem Zählen nicht nachkommen. Nicht etwa ein kritischer Schwellenwert bestimmt das Vorgehen, sondern die bürokratische Limitierung. Infektionsketten sollen rückverfolgt werden um sie zu unterbrechen. Doch seit fast alles Risikogebiet ist, macht rückwärts orientiertes Analysieren keinen Sinn mehr. Die Zahl 50 ist überholt. Es wird Zeit für den Blick nach vorn. Wir Deutschen stoßen an die Grenzen unserer Kernkompetenz, die uns seit jeher in der Not ein stabiles Gefühl gibt: Zählen, Prüfen, Kontrollieren. Letzter Rettungsanker: "Beherbergungsverbot". Ausnahmen nur für Leute mit negativem Test, einer Momentaufnahme ohne echte medizinische Aussagekraft, die den Träger für 24 Stunden als unbedenklich ausweisen soll. Seither blockieren gesunde Menschen die Teststationen. Kontrolle der Maßnahme: unmöglich.

Was von vornherein medizinisch bekannt war, wird nun auch von Professor Drosten öffentlich eingeräumt: einen zuverlässigen Impfstoff gegen Corona wird es nicht geben. Es ist einfaches Schulwissen, dass Impfstoffe gegen Corona- und Influenzaviren nur unterstützend wirken. Nur einmal gelang es der Menschheit bisher mittels Impfstoff einen Virus auszurotten: bei den Pocken. Neben Wirksamkeit und Nebenwirkungen stellen sich Verteilungs- und Akzeptanzprobleme eines im „Hauruck-Verfahren“ entwickelten Impfcocktails. Kurz: aus der Traum von der Viruskontrolle. Es wäre halt so schön gewesen.


❓ Wie erklärt sich soziologisch die Aufrechterhaltung einer solchen Illusion gegen bekanntes medizinisches Wissen?

❗️ Mittels der „Fiktion Impfstoff“ konnten wir uns als Gesellschaft wirksam ein halbes Jahr lang eine unangenehme Wahrheit vom Halse halten: daß wir nämlich mit dem Virus für den Rest unserer Tage leben werden. Mit seinem Eintritt in die irdische Lebensgemeinschaft wird Covid 19 wie seine Vorgänger fester Bestandteil unserer Lebenswirklichkeit bleiben. Professor Drosten empfahl für diesen Fall die aktuellen Isolierungsmaßnahmen auf unbestimmte Zeit fortzusetzen. Lebten wir alle in einer Virologenwelt, wäre das vielleicht praktikabel. Doch leben wir in einer kulturellen Welt, die größer ist als das. Neben dem eigenen Leben, das wir alle irgendwann möglichst in Würde verlieren, gibt es noch andere Verlustrisiken: Kulturelle Werte und Rituale gesellschaftlichen Zusammenhalts, wirtschaftliche und emotionale Stabilität.
Schon werden Wetten abgeschlossen auf das Unwort des Jahres: „Beherbergungsverbot“ hat gute Chancen: Was macht es mit einer christlichen Gesellschaft, deren Gründungsmythos vor 2000 Jahren mit einem Beherbergungsverbot begann. Nämlich mit Maria und Josef auf dem Weg nach Bethlehem. Statt in einer Herberge landen sie in einer Scheune. Der Sohn Jesus findet dort, zwischen Schaf und Esel, nur mühsam in die Welt und will seither, dass wir es besser machen. Seither zählt Gastfreundschaft – besonders für Hilfbedürftige, Alte und Kranke – zu den christlichen Grundtugenden.

Doch gerade die Alten und Kranken, die von der aktuellen Corona-Strategie geschützt werden wollen, werden durch den Mangel an einer wirklichen Strategie von nun an zusehends beschädigt. Bisher ist im Sinne von „Stop the Bleeding“ eine gute Grundlage im Umgang mit Corona gelegt worden, doch nun ist ein radikaler Paradigmenwechsel gefordert. Im chinesischen Taoismus gibt es dazu ein Sprichwort: "Wenn ein Pferd tot ist, steig ab."


💪 Das Lazarus-Stressmodell: Lösen statt verzögern

Für eine Strategie ist zuerst ein realistischer Blick auf die Gefährdung notwendig. Das unterblieb bislang. Hier helfen die bisherigen absoluten Zahlen ohne Querbezüge - stattdessen angsteinflößende Quervergleiche mit anderen Ländern - nicht weiter. Das Stressmodell von Lazarus beschreibt die Fähigkeit, die Gefahr in Bezug zu eigenen Ressourcen zu setzen; also die Fähigkeit, eine ausgewogene Balance zwischen einer faktischen Gefahrenbewertung einerseits und einer faktischen Ressourcenbewertung andererseits zu treffen. Das Lazarus-Konzept kann uns helfen, aus der kollektiven Angst herauszufinden, die über unzulässige Vergleiche geschürt wurde, und Corona in eine ernsthaftere und realistischere Gefahrenbewertung zu stellen.


💪 Realistisch abgleichen statt hysterisch vergleichen

Ein Beispiel: Wo der „Flachlandtiroler“ beim Bergwandern im Steilhang in Lebensgefahr gerät, ist der Extremalpinist noch im entspannten Ausflugsmodus. Das Gefahrenpotential indes ist beides Mal gleich hoch. Jedoch sind die Kompetenzen andere.
Erst der Abgleich der Gefahr mit eigenen Ressourcen entscheidet, ob die Situation motivierend wirkt, angsteinflößend oder unter Gefahrengesichtspunkten schlicht irrelevant ist.
So ist die objektive Gefahr des Verhungerns, die für große Teile der Welt gilt und die unsere Großeltern zum Teil noch kannten, in Mitteleuropa aktuell irrelevant. Man sollte also in Krisen nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, sondern einen Faktenabgleich zwischen beobachtbarer Gefahr und vorhandener Ressource machen. Und wenn möglich auch quantifizieren. Das bringt Klarheit.
In Deutschland verfügen wir glücklicherweise über extrem hohe medizinische und administrative Lösungskompetenz. Daher sind Gefährdungspotentiale und Lösungsoptionen in Deutschland völlig anders gelagert als im Ausland.
Wir könnten also mit mehr Realitätsblick und Optimismus nach vorne schauen und vom Modus „Krise verwalten“ in „Krise Gestalten“ wechseln.
Die ständigen Quervergleiche mit italienischen oder brasilianischen Verhältnissen - mit selektiv ausgewählten Schreckensbildern aus aller Welt - sind aus strategischer Problemlösesicht inkompetent und aus psychologischer Sicht manipulatives Angstschüren. Respekt ist nötig, Angst aber ein schlechter Ratgeber.


👉 Praxisbeispiele:

Der FC Bayern würde sich im Falle einer sportlichen Krise auch nicht allen Ernstes mit den FC St. Pauli vergleichen. Schlicht weil er über andere Ressourcen verfügt. Wenn ein Schiff eine Havarie erleidet, also leck schlägt, bietet sich mit funktionierenden Lenzpumpen, einem intakten Schottsystem und mit ausreichend Rettungsbooten ausgestattet, eine völlig andere Gefahrenlage, als auf einem undichten großen Schlauchboot ohne technische Ressourcen auf offener See. Das ist kein Aufruf zur Sorglosigkeit. Doch ist im ersten Fall mehr Zuversicht angesagt.
Demzufolge müssen sich Risikobewertungen und Herangehensweisen unterscheiden. Die aktuelle Panikmache mit dem Schreckgespenst „italienische Verhältnisse“ hat ihren Sinn als pädagogische Zuspitzung erfüllt und uns Deutschen erfolgreich zur Disziplin bewegt. Nun ist mehr Realitätsblick auf tatsächliche Gefährdung und Lösungen geboten.
Auch der Verweis auf die USA ist unzulässig. Zwar sind die USA ein reiches Land. Der Zugang zu medizinischen Ressourcen ist aber – trotz Obama Care - elitär eingeschränkt. Ohne gedeckte Kreditkarte – money first! - geht in einem New Yorker Krankenhaus erstmal gar nichts. Schnelles flächendeckendes Behandeln ist so unmöglich. Ergo ideale Verbreitungsverhältnisse für Viren. Zudem ist die US Bevölkerung im Gegensatz zur deutschen quasi in einem Glaubenskrieg gespalten. Auch für Covid Viren gilt hier: Die USA sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ein Vergleich zu Deutschland sollte uns nicht zu Panik, sondern allenfalls zur Zuversicht führen, daß wir das bessere Gesundheitssystem haben.


💪 Lazarusmodell: Zahlen - Daten - Fakten im Fokus

Wenden wir das Lazarus Modell auf die aktuelle medizinische Situation an: Bei aktuell ca. 4000 Neuinfektionen täglich sind von 8500 freien Intensivbetten in Deutschland nur etwa 500 mit Covid-Patienten belegt.
93 % der Ressourcen sind also frei. Im Sinne einer professionellen Risikoabwägung kein Grund zur Panik.
Unsere medizinische Lernkurve (Quelle Virologisches Institut Uniklinik Bonn) zeigt: Nur 5 % dieser Infizierten müssen überhaupt medizinisch behandelt werden, nur ein Drittel dieser 5 % intensiv. Wenn wir von einer Belegungsdauer von 5 Tagen ausgehen, also nur 1/5 Betten täglich belegt werden dürfte, wäre erst bei 96.000 Neuinfizierten täglich die Auslastung der Intensivbetten erreicht. Wenn man von einem Schwellenwert von 25 % Ressourcennutzung ausgeht, also 75 % der Intensivbetten als Reserve zurückhält, müssten wir uns bis 24.000 täglich Neuinfizierten nicht beunruhigen. Zur selben Bewertung kommt übrigens auch der Virologe Professor Streeck. Vermutlich ohne „Lazarus“, aber wohl mit einer vergleichbaren Methode.

Das Rechenexempel zeigt, wie dysfunktional die aktuelle Schwellenzahl von 50 pro 100.000 Einwohner ist, und wie unbegründet es ist, bei 4000 Tagesinfizierten in Panik zu verfallen. Auch wenn die Zahlen unerwartet weiter in die Höhe schnellen würden, 75 % der Intensivressource wären noch in Reserve.

Viel komfortabler ausgestattet kann man einer Krise nicht begegnen


❗️ Mentale Haltung als Schlüssel

Nun sind wir in der mentalen Haltung beim Schiffskapitän, der wie beim defekten Schlauchboot ebenfalls seinen Wassereinbruch und sein Sinkrisiko hat, doch über Ressourcen verfügt, damit umzugehen.
Und vergessen wir nicht die deutschen Matrosen, die in der großen Masse gewissenhaft die AHA-Regel befolgen: Abstand, Hygiene, Alltagsmaske.


💪 Hin zu einer echten Strategie: „Flatten the curve“ und „Herdenimmunität“

Um uns vor Covid zu schützen, wird ein Impfstoff allenfalls unterstützen. Schützen wird uns nur die Herdenimmunität, die irgendwann von alleine kommt mit allen negativen Begleiterscheinungen, oder die strategisch herbeigeführt werden kann.
Zur Strategie gehört ein realisierbares Ziel. Nach Ausschlußprinzip der Optionen und unter Beachtung ethischer Prinzipien bleibt aktuell als einziges realistisches Ziel die Herdenimmunität mit „Flatten the Curve“.
Spannenderweise waren wir in Deutschland im April schon einmal soweit. Bis die Bundesregierung Angst vor der eigenen Courage bekam und lieber auf Nummer sicher ging. Was damals kluges Handeln war, wäre heute in der Fortsetzung das Verharren im Problembild und fahrlässig. Die Unterstützung der Bevölkerung würde zurecht weiter sinken.

Zu einer Strategie gehört, den Menschen reinen Wein einzuschenken. Nicht mit Illusionen zu arbeiten, sondern mit realistischen Aspekten. Dazu gehört: Das Virus ist nicht auslöschbar und Menschen werden an Covid sterben, weil Menschen nunmal an Viren sterben. Das ist nicht zynisch sondern eine einfache biologische Wirklichkeit. Man wird das erfolgreich eindämmen, nicht aber verhindern.
Das Konzept „Flatten the curve“ leitet uns dabei. Mittels Lazarus-Stressmodell lassen sich Gefährdung und Ressourcen miteinander abgleichen in einer dynamischen Stabilisierung hin zur Herdenimmunität. Bis wir im Ziel sind, sind die AHA-Regeln wichtig, doch nicht als Dogma und heilige Kuh, sondern sinnvoll eingesetzt. Masken im Freien sind eine hysterische Überreaktion. Masken im Schulunterricht mehr als fragwürdig.


❗️ Strategisch sind folgende Aspekte wichtig:

👉 Die Jungen sind kaum gefährdet und eine Durchseuchung von Jung nach Alt ist sinnvoll. Dosierte Infektionen in Schulklassen (wie in Schweden, Schweiz, Dänemark) sind hilfreich. Das Schließen ganzer Schulen oder Klassen wegen einzelner Infizierter wie in Deutschland ist kontraproduktiv und verlängert die Pandemie. In der Schweiz, Schweden und Dänemark werden infizierte Kinder nach Hause geschickt, Der Rest macht weiter. Lehrer die zu Risikogruppen zählen, halten noch konsequenter Abstand mit Maske, lassen sich im Zweifel beurlauben. Das funktioniert dann, wenn die anderen weiterarbeiten.

👉 Die Alten und Kranken müssen geschützt werden. Dies als „Wegsperren“ zu verunglimpfen, ist billige Effekthascherei und hilft der Risikogruppe nicht. Ohne Lösungsstrategie verlängert sich ihre Unsicherheit und Risikozeit unnötig.

👉 Herdenimmunität ist keine genaue Wissenschaft. Man nimmt bei zwischen 60 % und 70 % Infizierten Herdenimmunität an. Komplexe Einflussfaktoren machen genaueres Messen unmöglich. Statt exakter Infiziertenzahl mit immensen Dunkelziffern hilft Kennzahlenmessung der Gesamtbevölkerung.

Eine solche offensive Strategie bewirkt eine „dynamische Stabilisierung“. Ein radikaler Paradigmenwechsel ist dafür notwendig. Der Druck der Bevölkerung wächst, die zusehends Lösungen erwartet und politische Führung. Die Wissenschaft nimmt dann wieder ihren Platz als Ratgeber der Politik ein, statt Taktgeber zu sein.


😁 Die Perspektive 😁

Ähnlich wie Hotspots negative Inseln bildet, bildet Herdenimmunität positive Inseln. Mangels infektiöser Virusträger sind die Alten und Kranken geschützt.

Das Phänomen der Herdenimmunität lässt sich (laut Virologisches Institut Uniklinik Bonn) bereits in Regionen von Brasilien, USA, Indien und Schweden feststellen. Wir Deutschen könnten uns hier eingliedern. Im Sinne einer Offensivstrategie und aufgrund unserer überragenden Ressourcenausstattung und administrativen Steuerungsfähigkeit könnten wir die Corona Bedrohung schneller hinter uns lassen als die meisten anderen Länder. Würden wir nur den Mut aufbringen, an unsere Stärken zu glauben und Lösungsszenarien zu bilden anstatt in emotionalen Angstbildern und Kontrollbedürfnis zu verharren.


👏 Das Beste zum Schluß👏

Mit Herdenimmunität wären wir auch wieder reisetauglich. Wäre das für die deutschen Reiseweltmeister nicht ein verlockendes Ziel?

Zum Text: "Das Corona-Trauma - Deutschlands widerwilliger Weg in die KOEXISTENZ MIT COVID-19

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